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Modelljahrwechsel 2018 – Was tat sich beim Mazda CX-5 – Teil 2

In Teil II wollen wir uns den inneren Werten des japanischen SUV zuwenden. Kaum auf dem Markt, zeigt die Traditionsmarke, dass Stillstand Rückschritt bedeutet und optimiert im Detail. Das beleuchten wir einmal genauer!

Das Interieur des Mazda CX-5

Der Innenraum: Das Feld, das in und an einem Fahrzeug eigentlich das wichtigste ist. Schließlich verbringt man sehr viel Zeit im Interieur. Im Fall des Mazda CX-5 wurde sehr viel Wert beides – das Interieur, wie auch auf das Exterieur – gelegt. So finden sich die fließenden Linien der Außengestaltung auch im Inneren wieder.

Hinzu kommt die hochwertige Qualitätsanmutung, die das Verweilen im  Innenraum wirklich angenehm macht. Nicht vernachlässigt hat Mazda darüber hinaus die Ergonomie des SUV, die als absolut mustergültig und durchdacht bezeichnet werden darf. Retuschen an den Anzeigen des Instrumentariums geben stilistischen Pfiff und lassen die wichtigsten Informationen noch besser im Blick liegen. Und Mazda hat sich Gedanken über die Bedienung gemacht: eine kleine, aber clevere Anpassungen stellt die Neuanordnung der Lenkradtasten dar, die nun noch leichter von der Hand geht.

Spaß beim Fahren bereiten die kurzen Schaltwege der Sechsgang-Handschaltung. Alternativ ist der Mazda CX-5 aber auch (je nach Motorisierung) mit einer ausgewogenen Sechsgang-Automatik erhältlich. Damit man sich voll auf das Fahrerlebnis konzentrieren kann, ist ein Head-Up Display in zwei Varianten erhältlich. Neben diesem steigert auch die elektrische Heckklappe das Komfort-Niveau erheblich. Das kann man auch von den Ledersitzen behaupten. Sie lassen sich (optional) elektrisch verstellen und sind in elegantem Schwarz oder noblem Weiß wählbar.

Das Connect System

Modern geht es wiederum mit de MZD Connect System für die Smartphone-Integration zu: Es lässt sich leicht bedienen und verfügt optional über Apple CarPlay und Android Auto. So kann man die Benutzer-Oberfläche des mobilen Endgeräts direkt ins Fahrzeug holen. Über den Bildschirm des Infotainments lässt sich zugleich das Bild des neuen 360° Monitors anzeigen, mit dem das Einparken zum Kinderspiel wird.

Das Modelljahr 2018 des Mazda CX-5 zeichnet darüber hinaus ein spürbar optimiertes Geräuschniveau aus. Während die Außen- und Fahrgeräusche reduziert wurden, kann sich der Klang des speziell entwickelten Bose Soundsystems absolut hören lassen. Sehen lassen kann sich hingegen die Umweltbilanz des SUVs. Alle Antriebe sind nach der neuesten Euro 6d-Temp Einstufung zugelassen und entlassen dank SCR-Abgasreinigung und Harnstoffeinspritzung besonders saubere Abgase. Je nach Antrieb steht darüber hinaus eine Bremsenergierückgewinnung bereit.

Besonders sicher macht den Mazda CX-5 sein Allradantrieb i-ACTIV AWD. Über eine automatische und situationsabhängige Kraftverteilung, die auf die Werte von 27 Sensoren zurückgreift, wird der Eingriff geregelt und funktioniert in allen Lebenslagen bestens. Der Feinschliff am Fahrwerk mit einer Multilenker-Achse hinten, bietet dazu hohen Komfort und ein stets sattes Fahrgefühl. Für Sicherheit sorgen drüber hinaus ein erweiterter City-Notbremsassistent mit einer Fußgängererkennung bis zu 80 km/h, eine Verkehrszeichenerkennung sowie das Matrix-LED-Lichtsystem mit zwölf Segmenten.

Welche Features der feingeschliffene Mazda CX-5 noch bietet, das zeigt Ihnen gerne Ihr freundlicher Mazda Partner – das Autohaus Mattern.

Zum Teil I des Mazda CX-5 Beitrages.

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