Mit der bevorstehenden Energiewende entsteht in vielen Haushalten ein Bedarf an einer verbesserten Energieinfrastruktur. ProElectrify, ein neu gegründetes Unternehmen unter der Leitung von Geschäftsführer Philip Kleineberg, will diese Chance nutzen und als Komplettanbieter eine professionelle Lösung anbieten.
Die Grundidee zu ProElectrify kam Jürgen Mattern, Geschäftsführer von Auto Mattern, als er beobachtete, dass Kunden nach dem Kauf eines Elektroautos allein gelassen wurden. „Oft kam dann ein Elektriker und installierte irgendeine Ladesäule, die aber nicht unbedingt zu den Anforderungen des Hauses und des E-Autos passte“, berichtet Jürgen Mattern. In Sachen Photovoltaik suchte man vor Ort auch vergeblich nach kompetenter und unkomplizierter Beratung. Deshalb wurde das Unternehmen „ProElectrify“ gegründet, um auch nach dem E-Auto-Kauf professionell betreut zu werden. Dabei ist das Start-up komplett digitalisiert, was in der traditionellen Handwerksbranche eine seltene, aber willkommene Innovation ist.
Nach nur sechs Monaten besteht das Team aus 27 Mitarbeitern, darunter Sascha Kloss, Betriebsleiter und Dachdeckermeister. Es ist ein junges, motiviertes Team, das laut Kleineberg sicherlich die nächsten 10 bis 15 Jahre gut ausgelastet sein wird. Die Personalsuche wurde durch den Einsatz von Social Media erleichtert. Auch Kloss, der 33 Jahre in seinem alten Betrieb gearbeitet hat, kennt den Nachwuchsmangel in der Branche. Deshalb nutzt er Instagram, um junge, talentierte Leute zu erreichen und das Team in kurzer Zeit mit Philip Kleineberg zu bilden.
ProElectrify analysiert die Situation beim Kunden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Um die Nachhaltigkeit zu erhöhen, bietet das Unternehmen die Installation von Photovoltaikanlagen an. Alle notwendigen Gewerke sind bei ProElectrify vereint: Elektro-, Sanitär-, Klima- und Dachhandwerk. „So muss der Kunde nicht mehr Bauleiter sein und zwischen verschiedenen Firmen vermitteln“, erklärt Kleineberg den Komfortgewinn.
Da ProElectrify über ein erfahrenes Team verfügt, kann man hier natürlich auch die einzelnen Handwerksleistungen buchen, von Dachdeckerarbeiten über die Installation von Elektroverteilungen, Klimaanlagen oder Wärmepumpen ist man breit aufgestellt. Laut Kleineberg erfreuen sich vor allem die Photovoltaik-Angebote bei Ein- und Zweifamilienhausbesitzern großer Beliebtheit. ProElectrify könne in der Regel schneller liefern als die Mitbewerber, so dass die Kunden innerhalb von sechs bis acht Wochen ihren eigenen Strom produzieren können.
Als Einzugsgebiet gilt alles, was innerhalb einer Autostunde von Herford aus erreichbar ist. „Wir wollen direkter Ansprechpartner vor Ort bleiben und nicht irgendwo in Garmisch-Partenkirchen ein Solardach installieren“, sagt Kleineberg. Man kläre auch gerne über die neuen Möglichkeiten als Selbstversorger auf, denn gerade in der jüngeren Vergangenheit sei viel Unsicherheit in der Öffentlichkeit verbreitet worden.
ProElectrify zeigt die Zukunft des Handwerks: digitalisiert, nachhaltig und voller innovativer Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit. Es wird spannend sein zu beobachten, wie sich das Unternehmen weiterentwickelt.
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