Bei der Auto Mattern Gruppe starten im August 2025 insgesamt 23 junge Menschen ihre berufliche Zukunft. Damit verzeichnet das familiengeführte Autohaus aus Ostwestfalen-Lippe einen deutlichen Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr, als noch 15 Auszubildende begrüßt wurden.
Von den neuen Azubis beginnen acht eine kaufmännische Ausbildung, während 15 junge Talente im technischen Bereich, insbesondere als Kfz-Mechatroniker, durchstarten.
„Die Sicherung qualifizierter Fachkräfte ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit“, erklärt Jürgen Mattern, Geschäftsführer der Auto Mattern Gruppe. „Deshalb setzen wir bewusst auf die eigene Ausbildung, anstatt uns auf den immer enger werdenden Arbeitsmarkt zu verlassen.“ Der Anteil junger Nachwuchskräfte im Unternehmen ist im Verhältnis zur Gesamtbelegschaft bereits überdurchschnittlich hoch – Tendenz weiter steigend.
Um den neuen Kolleginnen und Kollegen einen optimalen Start zu ermöglichen, wurde das Ausbildungskonzept in den vergangenen Monaten umfassend überarbeitet. Interne Abläufe wurden neu strukturiert, und zahlreiche Mitarbeitende haben sich zusätzlich durch den Erwerb des Ausbildereignungsscheins (ADA) qualifiziert. „So stellen wir sicher, dass unsere Azubis nicht nur fachlich kompetent, sondern auch menschlich gut begleitet werden“, berichtet die Ausbildungsbeauftragte Michelle Brakensiek.
Ein besonderes Highlight zum Ausbildungsbeginn ist das verlängerte Onboarding-Programm: In einem dreitägigen Workshop lernen die neuen Auszubildenden nicht nur die Unternehmenskultur kennen, sondern auch alle Standorte der Auto Mattern Gruppe. Eine Rallye sorgt für Teamgeist und Spaß zum Einstieg.
Bereits im Juli lud das Unternehmen alle neuen Azubis gemeinsam mit ihren Familien zu einem Informations- und Kennenlernabend ein – ein Zeichen für die familiäre Atmosphäre und den persönlichen Umgang im Unternehmen. „Bei uns sollen sich alle willkommen fühlen. Die Tür steht immer offen für Fragen, Ideen oder einfach einen Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen“, betont Mattern.
Die Übernahmechancen nach erfolgreicher Ausbildung stehen bei rund 80 Prozent, ein klares Bekenntnis zur Nachwuchsförderung und zur langfristigen Bindung junger Fachkräfte.
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